Das Feld Frei parken befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Los und kann eine vorteilhafte Rettung sein, indem es teure Immobilien vermeidet und viel Geld einbringt!
Frei parken-Regel
- Das Feld „Frei parken“ ist ein Feld, auf dem nichts passiert.
- Wie bei einigen Monopoly-Versionen können Sie zu Beginn des Spiels festlegen, dass das Geld, das Sie für die Luxussteuer, die Einkommenssteuer und andere Bußgelder der Karten „Ereignis“ und „Gemeinschaftskasse“ bezahlt haben, in die Mitte des Spielfelds gelegt und an die Spieler ausgeteilt wird, die auf „Frei parken“ stoßen.
- Dies kann den Spielverlauf verändern, da einige Durchgänge +200M einbringen können, auch wenn es das Spiel verlängern kann, indem es einem angeschlagenen Spieler die Möglichkeit gibt, wieder in Schwung zu kommen.
- Nach der ursprünglichen Regel gewinnt man nichts, wenn man in das Feld „Frei parken“ fällt, es sei denn, die Spieler (in gegenseitigem Einvernehmen) beschließen, das Geld, das sie durch die Geldbußen der Karten „Glück“ und „Gemeinschaftskasse“ eingenommen haben, in den Park zu stecken.
- Wenn man beim 3. Doppelt auf das Feld „Frei parken“ fällt, geht man direkt ins Gefängnis, ohne das Geld darauf zu berühren.
- Man kann nicht direkt bauen, wenn man auf das Feld „Frei parken“ fällt, da der Bau grundsätzlich vor den Würfelwürfen des betreffenden Spielers stattfindet.
- Wenn man beim Verlassen des Gefängnisses auf „Frei parken“ landet, gilt das Feld ganz normal.
Alternative Regeln
Sie können alternative Regeln festlegen, wie z. B. :
- Eine 20-prozentige Mehrwertsteuer auf die Einnahmen zu erheben, wenn ein Spieler auf das Grundstück eines anderen Spielers stößt, der in den Frei parken geht.
- Dass dieses Feld nicht mehr existiert, um die Chance zu erhöhen, auf kostenpflichtige Grundstücke zu stoßen.
- Dass dieses Feld eine Steuer ist, die man der Bank geben muss, wenn man darauf stößt, z. B. 200 €.
- Sie können festlegen, dass jedes Mal, wenn der Spieler auf das Feld Frei parken stößt, ein Pfand fällig wird, oder den Spieler zwingen, erneut zu würfeln.